Feinarbeit für das Feuchtgebiet Löwenhain!
Bei ungemütlichem Regenwetter trotzdem "aufgeräumt"

Fotos: Jutta Pfetzing, Tatjana Seibt

Am 1. September war der Bagger angerückt und hatte den Tümpel im Feuchtgebiet "Löwenhain" entschlammt.

Von dieser erfolgreichen Aktion sind noch ein paar Restarbeiten geblieben, die am 3. November zusammen mit Unterstützung unserer NAJU erledigt wurde.

Leider waren wir aufgrund des nass-kalten Wetters nur wenige, dafür aber so fleißig, dass wir trotzdem alles schafften, was wir uns vorgenommen hatten:

- Große Erdbrocken vom Baggereinsatz klein zu "hacken"
- Das Ufer noch etwas zu "modellieren"
- Erdhügel vom Baggereinsatz noch abzuflachen
- Lose Steine vom Tümpelran wegzuschaffen, damit diese nicht von Spaziergängern
  in den Tümpel geworfen wurden
- Einen Erdwall, der den Weg in den Wald etwas "versperrte", etwas abzutragen,
  damit er nicht mehr störte
- Holz, das von den gefällten Bäumen stammte, einzusammeln, zu zersägen oder mit einer
  Astschere zu zerschneiden und ordentlich aufzuschichten




Die langen geraden Birkenäste ließen sich bestimmt noch gut gebrauchen...
Aufräumen am Uferrand
Mit dem Karst (Dreizahn) wurde der Uferrand etwas bearbeitet und die Steine aus dem Boden in einen EImer befördert.
Die Steine werden schön weggebracht...
Der Erdhaufen am Weg ist schon fast nicht mehr zu sehen.
Die großen Brocken tragen wir doch lieber zu zweit!
So sieht der Tümpel jetzt aus.
Auch für ein Schwätzchen (hier ging es um Bienen) ist immer Zeit!
Dieser Erdhaufen hatte bei diesen kräftigen Männern verloren!
Hier lesen wir alle losen Steine auf, die wir finden.
Ein schöner Reisighaufen ist hier entstanden.
Das Wetter verdirbt uns doch nicht unsere gute Laune!
Und noch ein Gruppenfoto von allen, die mitgeholfen haben an unserem neuen Schild.
Vielen Dank an Tatjana Seibt, die uns so gut abgelichtet hat!