Für das "Wehrheimer Weidenprojekt", das Anke Wehr und Hannes Akmann ins Leben gerufen haben, wird es jetzt im Januar ernst: Es muss genügend "Material" für die geplante große Kuppel beschafft werden.
Der NABU Wehrheim, der schon seit Jahrzehnten Kopfweiden auf seinen Grundstücken pflegt, stellt die "erntefähigen" Ruten gerne zur Verfügung. So fand der erste "praktische" Termin des Wehrheimer Projektes mit vielen Helfern und Unterstützern am 19. Januar auf den "Binsenwiesen" und dem "Dreimühlenborn" statt.
Unsere beiden eifrigsten NABU-Arbeitseinsatz-Aktiven, Wolf-Dieter Herrmann und Jochen Brennecke, waren begeistert von den erfreulich vielen Helfer, die in kurzer Zeit viele Weidenruten schnitten und transportierten, so dass auf den beiden Gebieten in diesem Winter wohl dank dieser tollen Aktion kein Weidenschnitt-Arbeitseinsatz mehr nötig sein wird.
Link zu einem kleinen Bericht des NABU Wehrheim über die Bedeutung der Kopfweiden
Wehrheimer Weidenprojekt geschossen hat und uns mit freundlicher Genehmigung
zur Verfügung gestellt hat:
Zuerst wurden die Kopfweiden auf den Binsenwiesen im Bizzenbachtal geschnitten:
Danach ging es an den "Dreimühlenborn" in den Westen von Wehrheim, in der Nähe des Erlenbachs an der Kastellstraße
"http://weidenprojekt-wehrheim.jimdo.com/bildergalerie"