Reinigung des Schleiereulenkastens
Unangenehme Arbeit am 12. März

Fotos: Timon Sørensen, Bericht: Franz-Josef Salzmann

Nicht alles ist Vergnügen im Ornieleben. Dringend erforderlich war die Reinigung des Schleiereulenkastens in der Kirche. Mehrere Jahre hatten sich hier Kot und Gewölle angehäuft.

Als wir den Kasten öffneten, kam uns schon ein beißender Geruch entgegen.

Wir mussten Atemschutzmasken anziehen. So sahen wir aus wie Gespenster in der abendlichen Kirche.

Nach der Reinigung wurden Hobelspäne eingebracht. Und nun warten wir, ob die Eulen auch in diesem Jahr wieder erfolgreich brüten, so wie im vergangenen Jahr.


Kot und Gewölle mehrerer Jahre mussten entfernt werden












Frische Hobelspäne...










Wie Gespenster sahen wir mit den Atemschutzmasken aus


Und ein toller Blick über Wehrheim!