Zuviel ist zuviel
Das Entfernen der Krebsschere im Auwiesen-Tümpel Ist schon fast ein "Traditions"-Arbeitseinsatz.

Durch den hohen Nährstoffeintrag aus der Umgebung fühlt sich die Krebsschere im Auwiesentümpel besonders wohl und wächst innerhalb eines Jahres so stark, dass von der Wasseroberfläche nichts mehr zu sehen ist.

Um auch den Lebewesen eine Chance zu geben, die eine freie Wasserfläche benötigen, entfernen wir die Krebsschere regelmäßig zusammen mit den Kindern und Jugendlichen.

Jochen und Jutta waren mit Anglerstiefeln bzw. Anglerhose "professionell" ausgestattet und konnten so die Pflanzen auch in den tieferen Regionen erreichen.

Zusätzlich war noch ein wenig Feinarbeit erforderlich nach dem Baggereinsatz Mitte dieser Woche, der einen neuen Tümpel geschaffen hatte und unseren Rundweg mehr auf die Wiese verlegte, da die Pflege des "alten" Rundweges durch den "Wildschweineinsatz" nicht mehr möglich war. (Zu dem Baggereinsatz gibt es im Laufe des September mehr Infos.)


Nachfolgend eine kleine Bildergalerie vom 4. September 2010: