Unsere Trockenmauer auf den Binsenwiesen ist fertig!

Fotos: Jutta Pfetzing

Im letzten Monat ist die Trockenmauer auf den Binsenwiesen noch ein Stück "gewachsen".
Wir ließen uns noch einmal eine Ladung Quarzitbruch kommen und mit einer Dreivierteklstunde Baggerarbeit die größten Brocken an den richtigen Platz rücken.

Aber trotzdem: Es ist immer novh viel Handarbeit (oder eher Knochenarbeit?) nötig, um die Mauer ein bisschen zu modellieren.

Insgesamt sieht man hier ca. 25 Tonnen (!) Quarzit, der in zwei "Ladungen" (im letzten Jahr 12 und in diesem Jahr 13 Tonnen) angeliefert wurden.

Die vielen Stunden Arbeit und die, in denen man aufgrund eines lahmen Kreuzes Nichts machen konnte, können hier gar nicht aufgezählt werden. Wir wissen jedenfalls jetzt ganz genau, dass Steine schwer sind...
Nun hoffen wir, dass die Mühe sich gelohnt hat und die tolle Mauer an dem Südhang von der Natur angenommen wird und sich hier einige Arten wohlfühlen werden!